Schlichte Dekoration zu Weihnachten

SLOW CHRISTMAS – Die Weihnachtszeit steht bereits in wenigen Wochen vor der Tür. Eigentlich sollte in der Weihnachtszeit die Besinnlichkeit und Harmonie im Fokus stehen. Doch oftmals ist es Stress pur. Wir haben uns dieses Jahr fest vorgenommen uns so gar nicht von dieser tollen Zeit stressen zu lassen. Auch in unseren vier Wänden haben wir uns daher bewusst auf eine entspannte und zurückhaltende und weihnachtliche Ästhetik entschieden. Die ganze Atmosphäre schafft ein übergreifendes Gefühl von Geborgenheit und Ruhe. Die absoluten Highlight-Pieces haben wir passend zu dem Anlass bei Connox gefunden. Diese sind nicht nur äußerst stylisch, sondern schaffen eine entspannte Stimmung, die wir über alles lieben. 

Schlichte Dekoration - SLOW CHRISTIMAS 

Dieses Jahr setzten wir bei unserer weihnachtlichen Dekoration das Augenmerk auf dezente und zurückhaltende Essentials. Hierbei soll unsere Dekoration stets minimalistisch sein, aber dennoch gemütlich und festlich. Hierbei bietet der skandinavische Stil gerade zur Weihnachtszeit wirklich tolle, zurückhaltende Deko-Ideen, die dezent aber umso mehr Gemütlichkeit und Wärme repräsentieren. Dabei stehen vor allem schlich gehaltene Weihnachtsdekoration in Kombination mit Farbtönen wie Beige und Schwarz im Mittelpunkt, die jedem weihnachtlichen Setting eine bezaubernde natürliche Note verleihen. Bekräftigt wird diese Tatsache vor allen vom skandinavischen Hygge-Stil, wie Holz-Elemente und schlichten Formen und Farben. Diese Stilmittel stellen wir in den Mittelpunkt und so blüht eine authentische Lässigkeit in den eigenen vier Wände auf. 

Wir lieben natürlich und schlicht Interior Essentials. Oftmals haben wir für unser weihnachtliches Setting bewusst auf diese verzichtet. Dieses Jahr haben wir uns jedoch gefragt, warum dies der Fall ist. Beides sticht sich auf keinen Fall aus. Das Setting kann nämlich festlich sein, aber dennoch schlicht und zurückhaltend: genauso wie unser bestehendes Interior. Aus diesem Grund haben wir uns bewusst auf festliche Deko Essentials entschieden, die wir saisonübergreifend nutzen können und somit auch nachhaltig mit den Highlight Pieces umgehen. 

Besonders begeistert sind wir von der zweier Vasenkombination. Hier steht die Troll Vase von Menu ganz klar im Mittelpunkt. Die wunderschöne Vase, die durch ihre schlichte Eleganz überzeugt, wurde vom Designer-Team Anderssen & Voll entworfen. Ihre außergewöhnliche Wirkung erzielt die Vase vor allem durch den sanften Verlauf der Einfärbung, der einzig durch die unterschiedliche Glasstärke erzielt wird. Der Farbton fügt sich perfekt in das gemütliche Setting ein und schafft eine ruhige aber dennoch festliche Atmosphäre. Perfekt ergänzt wird die Troll Vase von der Cyclades Vase. Die hochwertige Keramikvase wurde vom Nick Ross Studio ebenfalls für die Marke Menu entworfen. Hierbei steht für Nick das charmante Spiel mit der Antike im Mittelpunkt. Nick Ross findet nämlich seine Inspiration vorrangig in den keramischen Abteilungen zahlreicher Museen, unter anderem auch im Pariser Louvre. Angestachelt von der antiken Kultur und Schaffen der Kykladen (3200 bis 2000 vor Christus) entwirft der Stockholmer Designer Nick Ross diese festliche Vase. Bei dieser lieben wir vor allem die modernisierte Amphorenform, die sich klar vom Sockel absetzt und im gerade verlaufenden Kelch mündet. Vor allem dieser Designaspekt macht die Vase so festlich aber dennoch zeitlos und puristisch. 

Unseren Tannenbaum haben wir dieses Jahr anders wie sonst in Szene gesetzt. Wir haben uns nämlich dies Jahr bewusst für einen nachhaltigen Weihnachtsbaum im Topf entschieden, welchen wir nach den Festtagen bei meinen Eltern im Garten wieder einpflanzen wollen. Perfekt ergänzt wird dieser durch den tollen Hourglass Blumentopf von fermLiving. Durch die zusätzliche Höhe die der Baum durch den Topf bekommt, haben wir uns dies Jahr auch für ein viel kleineren Baum als sonst entschieden. Außerdem haben wir bewusst auf zusätzliche Dekorationselemente verzichtet damit der Baum seine Natürlichkeit beibehält und eine zurückhaltende, festliche Atmosphäre schaffen kann. Bei dem schönen Anblick wollen wir uns nun nur noch zurücklehnen und mit unseren Ripple Gläsern von fermLiving auf die bevorstehenden, entschleunigten Festtage anstoßen!

Unsere neue Leuchte von DCW Editions 

Den größten Impact auf die gemütliche Weihnachtsatmosphäre hat unsere neue Leuchte Mantis von DCW Editions. Die BS1 Stehleuchte ist ein ikonischer Entwurf des englischen Bildhauers und Designers Bernard Schottlander aus dem Jahr 1951. Hierbei lieben wir vor allem das gemütliche Licht, das von der Leuchte ausgestrahlt wird als natürlich auch das ikonische, filigrane Design. Das Spiel aus dem zarten Design und dem markanten Gewicht am unteren Ende der Leuchte schafft eine einzigartige Leichtigkeit. Hierbei hat man fast das Gefühl, dass die Leuchte wie ein schwebender Akrobat erscheint. Gefertigt ist die Mantis BS1 Stehleuchte aus hochwertigem Stahl, Aluminium und Messing, wodurch ein zeitloser Look entsteht. Ihr verstellbarer Schirm lässt sich bequem um 360° drehen und bietet somit die perfekte Möglichkeit einer direkten sowie indirekten Beleuchtung. Diese Tatsache ist gerade zu der dunklen Jahreszeit super praktisch, so haben wir nun perfektes Licht bei unserem Lieblingsspot zum Entspannten Bücher lesen! 

DCW Editions – DIE MARKE 

DCW ist ein bekannter französischer Leuchtenhersteller, der 2008 von Philippe Cazer und Frédéric Winkler gegründet wurde. Die Brand erschafft Objekte, deren Wurzeln in der Vergangenheit liegen, deren Verwendung in der Gegenwart stattfindet und deren Vision für die Zukunft ist. Das Design der Leuchten DCW ist immer stets klassisch und zeitlos. DCW setzt stets auf eine hochwertige Verarbeitung, sodass die Leuchten Generationen überdauern und somit absolute Ikonen darstellen. Die Leuchten fügen sich gekonnt in jedes Ambiente ein und fungieren dabei nicht nur als Alltagsbegleiter, sondern auch als echter Blickfang. Es sind schlichtweg zeitlose Leuchten, die der Mode nie nachgeben. Diese Tatsache schätzen wir an der Brand sehr und sind begeistert von der filigranen Handwerkskunst des französischen Labels. 

Schlichte Weihnachtsdekoration von Connox 

Ihr seht, auch mit schlichten Deko Essentials könnt ihr mit saionübergeifenden Artikeln auf natürliche und nachhaltige Art und Weise eure vier Wänden festlich dekorieren. Hierbei finden wir bedarf es nicht einer überladenen Opulenz, sondern einer zurückhaltenden, zeitlosen Eleganz, die zum Verweilen einlädt. Hierbei bietet Connox das perfekte Sortiment an schlichter Weihnachtsdekoration, die unglaublich Lust auf die schönste Zeit des Jahres machen. Connox umfasst ein Portfolio von Top-Herstellern, die für ästhetisches Design stehen. Man findet sowohl Klassiker als auch die neuesten Design-Highlights für nahezu jeden Rückzugsort. Wir schätzen dabei die große Auswahl genauso sehr wie die zuvorkommende Beratung als auch die inspirativen Themenseiten von Connox. Vor allem zur Weihnachtszeit kann man sich hier auf jeden Fall prima inspirieren lassen und das eine oder andere spannende Deko-Essential entdecken. 

Mari Pop Boutique Hotel

ALPINE LIFESTYLE – Für uns beide ging es vor einigen Wochen nach Österreich. Unser Ziel war es zu entschleunigen. Dabei haben wir uns dem Gedanken gewidmet, deutlich mehr den Fokus auf das nachhaltiges, achtsames und bewusstes Reisen zu setzen. Die pure Schönheit der Natur sollte dabei im Mittelpunkt stehen. Aber auch die Tatsache, dass wir uns in unserer Unterkunft wohlfühlen und dabei neue Hotelkonzepte kennenlernen, die sich mit diesem Zukunftsthema der Nachhaltigkeit beschäftigen, waren uns wichtig. Hierzu stellen wir euch heute das Mari Pop Hotel im Zillertal vor, welches uns mit Design, Architektur, Nachhaltigkeit und einem stringenten Hotelkonzept mehr als überzeugt hat. Nach einer experimentellen Phase hat sich das Traditionshaus nun zu einem unverwechselbaren Designhotel verwandelt und unserer Meinung nach ein absoluter Insidertipp im Raum Tirol. 

Mari Pop Hotel - DAS DESIGN 

Das Mari Pop Hotel hat eine tolle Familiengeschichte, die viele Jahre zurückliegt. In dem Jahr 2016 startete jedoch die grundlegende Reise, denn der Sohn und auch der heutige Geschäftsführer Markus Rist stand zu der Zeit vor der Entscheidung, ob er das Hotel seiner Eltern übernehmen soll oder sich anderen Herausforderern stellen soll. Eine solche Entscheidung ist eine große Bürde und damit verbunden auch eine große Verantwortung für die Familie und die Mitarbeiter. Diese Entscheidung hat sich Markus nicht leicht gemacht und nach einer intensiven Überlegung dafür entschieden, das familiäre Traditionshaus fortzuführen. In den nächsten Jahren bis 2019 hat sich das Paar bestehend aus Silvia Gschösser und Markus Rist viele Gedanken gemacht, wie ihr neues Hotel ausschauen soll und welches Hotelkonzept sie vertreten möchten. So erstrahle das Traditionshaus zwei Jahre in einem weißen Anstrich: der Grund lag klar auf der Hand. Die Idee war, das Haus ähnlich wie eine leere Seite zu betrachten. Von diesem Ausgangspunkt war es nämlich wesentlich einfacher auf neue Ideen und Gedanken zu kommen. In diesem Prozess war das Hotel stets geöffnet und damit verbunden wie auf einer Selbstfindung. Auch Dank des Inputs zahlreicher Hotelgästen startete 2019 der Neustart. Bei der Umsetzung der Projektentwicklung, Planung, Gestaltung der Innenarchitektur war der renommierte Architekt Bernhard Stoehr von BESTO ZT mitbeteiligt. 

Für mich ist die Idee, dass bereits bestehende Hotels weiterentwickelt und mit innovativen Ideen neu eröffnet werden, sehr fortschrittlich. Auch im Hinblick der Ressourcen und der großartigen Familiengeschichte. Während unseres Aufenthalts, konnte ich so viele unterschiedliche Fotos aus den unterschiedlichen Jahrzehnten bestaunen und fand es total spannend zu sehen wie sich das Hotel, aber auch die Kleidung der Menschen verändert hat. Das Hotel hat es geschafft aus der Vergangenheit sich in die Gegenwart zu katapultieren. Das Mari Pop Hotel ist sehr innovativ gestaltet und passt sich sehr gut in die alpine Umgebung ein. Der Ausblick auf die Berge ist fabelhaft und ist ein wichtiger Bestandteil für die Entschleunigung vor Ort. 

Vor allem die Hotelfassade ist ein richtiger Hingucker. Diese besteht nämlich aus monochromen Materialien wie Kiefernholz, Kupfer und Sichtbeton. Besonders, wenn die Sonne auf sie strahlt, glänzt und funkelt sie. Mir persönlich gefällt die Mischung aus den unterschiedlichen Materialien, insbesondere die glatt polierten Oberflächen aus Kupfer ist grandios. Sehr interessant bei der Außenbetrachtung sind die Zimmer, die ähnlich wie Schachteln aufeinandergestapelt wurden. Abgerundet wird die Hotelfassade durch die seitlichen Wände aus schwarz gebeiztem Kiefernholz. 

Die Gestaltung der Innenarchitektur fällt sehr kreativ und bedacht aus. Hier bedient man sich einem großen Design-Baukasten. Denn im Inneren gibt es sowohl einzelne fantasievolle, farbenfrohe Bereiche als auch sehr dezente Bereiche, die zusammen eine tolle Symbiose bilden. Sehr interessant find ich beispielsweise auch, dass man auf der ersten und zweiten Etage kleine Kunstprojekte entdecken kann, die ähnlich wie einer Ausstellung besucht werden können. Passend zu dem kulturellen Kontext gibt es im Mari Pop Hotel unterschiedliche Veranstaltungen wie Lesungen, Ausstellungen und Konzerte, die alle zusammen im Kulturkalender von Mari Pop zusammengefasst sind. Der Clou hierbei ist wieder das Einbeziehen von Künstlern aus der Region.

Mari Pop Hotel - DER SPA-BEREICH 

Im Mari Pop gibt es drei verschiedene Wellness-Bereiche. Der erste Bereich ist der blumengeschmückte Garten, hier gibt es einen Außenpool und viele komfortable Liegen. Der Außenbereich punktet mit viel Platz und Liegen in poppigen Farben, die sich perfekt in die grüne Umgebung anpassen. Sie bezaubern einen mit eigenem Charakter und laden dazu ein, am Pool zu entspannen. Für mich auf alle Fälle eine stimmige Farbkombination, die hier gut aufeinander abgestimmt wurde. Zudem gibt es für alle Sauna-Liebhaber ein kleines Erlebnis, denn im Außenbereich gibt es auch eine rustikale Gartensauna, die sich deutlich zu vielen anderen Saunen unterscheidet und einen Mehrwert schafft. Sehr authentisch und spannend wie ich finde. 

Wer hingegen gerne im Innenbereich schwimmen möchte, findet hier ein weiteres Becken für die kältere Saison oder aber um in Ruhe einige Bahnen zu schwimmen. Hier gibt es auch einen Familien-Spa-Bereich, in dem sich ein Dampfbad und eine finnische Sauna befindet. Also Entspannung für die ganze Familie ist hier angesagt! 

Für uns war das Highlight auf alle Fälle der ROOFTOP SPA. Hier befindet sich auf der obersten Etage des Hotels eine Panoramasauna und ein Ruheraum. Der Spa-Bereich ist sehr gemütlich mit viel Platz und einer tollen Atmosphäre gestaltet. Wie im ganzen Hotel ist Kiefernholz hier als wichtiges Einrichtungsmerkmal präsent und auch die schöne Fliesenoptik aus dem Badezimmer findet sich hier wieder. Für mich ist hier ganz klar eine rote Linie durch das Konzept vorhanden, sehr gut durch dekliniert. Daher kann ich euch nur empfehlen, diesen Bereich auf alle Fälle während des Aufenthalts zu besuchen, denn das fabelhafte Panorama und der freie Blick in den Himmel sind unbeschreiblich. Für uns ist der Bereich oben wirklich ein toller Ort der Ruhe und Entspannung.

Mari Pop Hotel - DAS ZIMMER

Das Mari Pop Hotel hat insgesamt 45 Zimmer, die sich auf Haupthaus und Gästehaus aufteilen. Die einzelnen Zimmerkategorien sind gut durchdacht, sodass man sich von der ersten Sekunde an sofort wohlfühlt. Wir hatten während unseres Aufenthalts ein Zimmer der Kategorie HOLY MARI auf der obersten Etage mit direktem Blick auf die Bergidylle. Das Zimmer ist schlicht eingerichtet und sehr großzügig aufgeteilt. Passend zu der Region ist das Kiefernholz in dem Zimmer sehr präsent. Für mich fehlt manchmal der Wechsel unterschiedlicher Materialien, um eine gewisse Vielfältigkeit darzustellen. In unserem Zimmer habe ich genau diese Vielseitigkeit, die ich sonst vermisse wiedergefunden. Sehr gut gelöst fand ich zudem auch die Sitzecke und dem Office Corner. Beide waren super gut in das Zimmerkonzept integriert worden. 

Das Badezimmer ist sehr raffiniert gestaltet. Hier gibt es genug Platz zum Duschen und auch einen großen Spiegel. Ein toller Clou ist auch, dass durch die bodentiefe Glaswand direktes Tageslicht im Badezimmer ankommt. So benötigt man beispielsweise viel weniger Licht im Zimmer und muss dieses nicht zwingend anschalten. Neben der Glaswand sind die Fliesen in der modernen Optik auf alle Fälle genau meins und sind ein toller Kontrast zu den Badezimmermöbeln aus Kiefernholz. Letzter Punkt zum Badezimmer hier setzt das Mari Pop Hotel auf eine Zusammenarbeit mit dem österreichischen Biokosmetikunternehmen Vielö. Alle Bad-Produkte werden zu 100 Prozent in Österreich designt, entwickelt und hergestellt. Sehr spannend bei den Produkten sind die Inhaltsstoffe. Denn sie bestehen aus flüssiger Biomolke, ein Nebenprodukt der Käseerzeugung, die nun als Hauptinhaltsstoff weiterverarbeitet und zu einem nachhaltigen Haut- und Körperpflegeprodukt entstehen.

Durch die Herbstzeit mit Polartec

AUTMN IS COMING - So langsam müssen wir es alle akzeptieren. Der Herbst kommt und diese Tatsache können wir nicht aufhalten. Ich persönlich liebe die Sommerzeit mit all seinen Facetten, doch vor allem aufgrund seiner Wärme. Umso mehr achte ich an Herbsttagen warm gekleidet zu sein. Dazu zählen Unterstützer, die bei jeglicher schlechten Wetterlage (die es in Hamburg zu oft gibt) optimal an unserer Seite stehen. Denn ich liebe es draußen zu sein. Vor allem am Wasser! Das lasse ich mir erst recht nicht vom kalten Wetter verwehren. 

Seit einigen Saisons achte ich immer stärker darauf, Stoffe und Materialien zu tragen, die einen gekonnt warmhalten. Egal wie sich das Wetter draußen verhält. Hierbei greife ich bereits seit letzter Saison immer wieder gerne auf Fleece zurück. Eine Stofflichkeit, die in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz gewonnen hat und eine äußerst gute Wahl an kalten Tagen ist. Denn Fleece hält einen, egal ob bei Wind, Regen oder Kälte, angenehm warm ohne ein „Schwitzen-Gefühl“ zu hinterlassen. Besonders spannend sind beim Fleece vor allem die Fasern. Gerade beim Fleece von Polartec lohnt sich ein genauerer Blick auf die einzigartige Faserstruktur. 

Das Besondere an Polartec

Denn Fasern sind grundsätzlich der Grundbestandteil von Garnen und die kleinste Einheit eines Stoffes. Es sind linienförmige, feine Gebilde, die aneinandergereiht werden. Man fasst mehrere zusammen und verspinnt sie zu einem Ganzen. Das nennt sich schlussendlich Garn. Polartec hat seine Fasern auf ein neues Level gebracht. Denn das Label ist Erfinder von Stoffen aus synthetischen Fasern (Fleece) und begann bereits 1991 damit, Stoffe aus recycelten Plastikflaschen herzustellen. Somit nahm die Brand mit Abstand die Vorreiterrolle in diesem Bereich ein. Von diesem Zeitpunkt an hat sich Polartec das Ziel gesetzt, dass Recycling-Angebot kontinuierlich zu steigern. Wirklich bemerkenswert wie wir finden! Damit einher geht auch eine drastische Senkung von Kohlenstoff-Emissionen, sowie eine Reduzierung des Energieverbrauchs. Die Tatsache aus recyceltem Plastik solch hochwertige Fasern zu produzieren, finden wir nicht nur unglaublich smart sondern auch super nachhaltig. 

Kommen wir jedoch nochmal zurück zum Fleece. Denn Polartec feiert dieses Jahr 40 Jahre seit Erfindung des Fleeces und hat dieses ganz spezielle Jubiläumsjahr mit der Kampagne „Peaking since 91“ eingeleitet. Denn seit 30 Jahren begleitet uns die Marke weltweit mit innovativen Funktionsstoffen bei unseren Abenteuern und setzt dabei immer wieder neue Maßstäbe. Und das nicht nur mit Fleece, sondern mit Stoffen für jedes Wetter und jeden Anlass: Polartec hält kühl, trocken, warm und sicher. Geprägt von der Zusammenarbeit mit Outdoor-Marken wie Millet, 66°North, Mammut bis hin zu Designern wie Moncler und LC23, die auch das Jubiläums-Fleece Jacket kreiert haben, ist Polartec ein fester Bestandteil des Outdoor-Bereichs. 

Die Element x Hotel Radio Paris Kollektion

Das Fleece-Overshirt von Element x Hotel Radio Paris gefertigt aus dem hochwertigen Polartec Fleece. Bei der Collab geht es um neue Talente, Kreativität und das Gemeinwohl; wo immer sie sich ausdrücken, im Herzen der Stadt oder in der freien Natur. Mit derselben Vision und denselben Werten arbeiten Element und Hotel Radio Paris an einer mehrschichtigen Zusammenarbeit, die durch Polartec-Stoffe wetterfest wird. Das vom Skateboarder, Outdoor-Enthusiasten, Musik- und Modefan Jean-Charles Leuvrey gegründete Hotel Radio Paris ist ein unabhängiges Radio, das sich der musikalischen Erkundung widmet. Passend zum Spirit der Capsule hat es mich heute mit dem Fleece-Overshirt von Element x Hotel Radio Paris ans Wasser geführt. Dort wo ich am Wochenende schlichtweg am besten und am schnellsten runterkomme. Hier muss ich sagen, war ich perfekt auf die windigen Böen vorbereitet: Wird es noch kälter ziehe ich das Overshirt einfach unter meine Puffer-Jacket und habe jederzeit ein Wärme-Upgrade parat, was mich angenehmen warm durch den Winter bringt!

KYOTO Stehleuchte von EL SCHMID

LIGHT THAT INSPIRES – Für uns ist die Einrichtung elementar, denn wir beide verbringen sehr viel Zeit in unseren vier Wänden. In den einzelnen Stilfragen sind wir uns manchmal nicht immer ganz einig, aber wichtig ist uns beiden die Stimmung, die wir in den einzelnen Räumen erzeugen möchten. Denn je nachdem in welchem Zimmer wir uns aufhalten, hat jeder Raum unterschiedliche Bedürfnisse und wir wissen beide wie wichtig die Einrichtung ist zwecks der Raumwirkung. Denn eine gut aufeinander abgestimmte Einrichtung verbessert die Raumwirkung und unterstützt optisch auch einzelne Einrichtungsstücke. Mit verantwortlich für diesen Eindruck ist die perfekte Kombination aus Einrichtungsstücken und die Stimmung, die mit dem Licht erzeugt wird. Hierzu möchten wir euch in diesem Review unsere KYOTO Stehleuchte von EL SCHMID vorstellen. 

KYOTO Stehleuchte - DAS DESIGN & FUNKTION 

Einige von euch kennen vielleicht bereits einige Blickwinkel aus unserem Wohnzimmer, meist liegt der Fokus in unserem Einrichtungskonzept auf schlichte und zeitlose Einrichtungsstücke, die uns einige lange Zeit begleiten. Daher liegt auch der Fokus bei unseren Lichtquellen, die wir in unser Einrichtungskonzept integriert haben, auf die Einfachheit des Lichts gepaart mit einem originellen Design. Hier orientieren wir uns stark an der langfristigen Ausrichtung Pure Simplicity. Es ist eine ganz klare Lebensweisheit in der Raumgestaltung. Wir fokussieren uns dabei auf das Wesentliche und lernen dabei, Ballast abzuwerfen und uns auf Natur und Natürlichkeit zurückbesinnen. Daher muss für mich der Raum einfach gehalten sein und nicht überladen. Den Rest, der die Atmosphäre des Raumes zum Leuchten bringt, ist das Licht. Das Licht erleuchtet den Raum auf eine elegante Art und Weise. Genau an diesem Punkt überlasse ich die Wirkung dem Licht, der dem Raum und auch den einzelnen Einrichtungselementen das gewisse Etwas gibt. Ich verbinde mit diesem Gedanken sehr oft die Redensart „Etwas ins richtige Licht rücken“. Für uns bedeutet Licht so vieles, es ist elementar für unseren Alltag, egal in welcher Situation. Das Licht begleitet uns vom Morgen bis hin zum Abend und ist genauso vielfältig in seiner Art wie auch unsere Charaktereigenschaften. Für mich ist beispielsweise mehr Licht wichtiger als vielen anderen. Neben dem Tageslicht für mein Wohlbefinden ist maßgeblich auch das direkte/ indirekte Licht sehr wichtig. In diesem Zusammenhang haben wir seit einigen Wochen unsere KYOTO Stehleuchte aus der Designschmiede EL SCHMID

Die KYOTO Stehleuchte wird in Sevilla, Spanien produziert und in kleinen Stückmengen hergestellt. Die Produktion erfolgt in der eigenen Manufaktur und das traditionelle Handwerk steht bei allen Produktionsschritten im Vordergrund. Der Prozess bis zur fertigen Leuchte unterscheidet sich sehr stark von industriell gefertigten Leuchten. Der handwerkliche Charakter ist der Marke sehr wichtig und ist eines der USP’s. Sehr wichtig zu wissen, dass jede einzelne Leuchte ein Unikat ist. Denn durch das Material Messing weiß jeder, dass sich die Oberfläche sehr oft unterscheidet und nie exakt gleich ist. Auch im Laufe der nächsten Jahre bekommt die polierte Oberfläche eine besonders schöne natürliche Patina. Hier haben wir während unserer Recherche gelernt, dass die Patina durch die Handhabung verändert werden kann. So ist beispielsweise in Japan, die Oberfläche aus Messing, die durch Fingerabdrücke beeinflusst wurde, beliebter als glänzende Oberflächen. 

Das Design der KYOTO Stehleuchte ist wie der Name schon ahnen lässt an die japanische Ästhetik angelehnt. Für mich schafft es die Leuchte den Sinn der Japaner für die Ästhetik zu unterstreichen. Es ist eine perfekte Kombination aus Handwerk, Kunst und Licht. Auch das Thema der Leuchte „Schönheit der Vergänglichkeit“ passt sehr gut zu der Leuchte. Denn zu Anfang ist die Messing Patina nahezu unberührt, die sich dann im Laufe der Zeit verändert in dem sie täglich genutzt wird. Im Grunde ist es auch eine Anlehnung zu der „Schönheit der Vergänglichkeit“ von uns. Ich bin von dem Design und dem Denkanstoß der Leuchte begeistert und freue mich auf die gemeinsamen Jahre.

El Schmid – DER DESIGNER & DIE MARKE 

Der Designer El Schmid ist 1953 in Österreich geboren. Sein beruflicher Werdegang beginnt mit einer handwerklichen Lehre Metall zu gestalten. In einer zweiten handwerklichen Lehre in München vertieft er sein Wissen und seine Kompetenz in Bezug auf die Materialien Bronze, Messing und Silber. Nach seinen beiden Ausbildungen studiert er Grafik-Design und macht einen erstklassigen Abschluss mit "Corporate Identy Design". Im Anschluss sammelt er einige Jahre Agenturerfahrung und merkt sehr früh, dass er sich verändert möchte und entflieht dieser Branche. 

Im Jahre 1981 gründete er mit seinem Partner sein Unternehmen "Schmid & Stemmann" in München. Beide waren auf der Suche in ihrer Werkstatt wirklich neues zu schaffen und haben viele Stunden und Abende daran hartnäckig gearbeitet. Sehr wichtig war es den beiden, den hohem Qualitätsanspruch und die spielerischen Inspirationen in das Design einfließen zu lassen. Entstanden sind verschiedenste Gefühlscollagen, wie die Lichtobjekte “Nikita” und “John F.” die mit dem Ausgangsmaterial aus Abfallstücke aus konventionellen Aufträgen in der Meisterwerkstatt produziert wurden. In den nächsten Jahren wurden Projekte wie zum Beispiel für Moët & Chandon, dem Kreml in Moskau, Joint Banking Center in Kuwait und viele weitere Projekte umgesetzt. In den 10 Jahren investieren die beiden sehr viel Zeit für ihre Projekte aus ihrer eigenen Meisterwerkstatt und fertigen sehr viele Designer-Einzelstücke. In dieser Zeit wird die Münchener Designerszene richtungsweisend von den beiden geprägt. 

Viele namhafte Institutionen wie das Centre Georges Pompidou in Paris und weitere in aller Welt sind von der Arbeit von El Schmid begeistert. Ein Punkt, der vielen übergreifend auffällt, ist die Arbeit mit den Materialien. Denn El Schmid hat es geschafft, die Seele der Materialien herauszuarbeiten, einen eigenständigen Charakter zu schaffen. So entsteht die Design-Avantgarde mit Meisterstücken, die man nicht so leicht vergisst. 

Der nächste Lebensabschnitt, der für El Schmid sehr wichtig ist, war sein Umzug 1992 mit seiner Familie nach Sevilla. In Sevilla wollte er sich und sein Design weiterentwickeln. In den nächsten Jahren startet El Schmid immer wieder langfristige Projekte und baut seine Zusammenarbeit mit vielen Marken, die zu ihm passen, aus. So beginnt er 1996 eine langjährige Zusammenarbeit mit Gunther Lambert und ist unter anderem für die Produktentwicklung zuständig. Die Marke LAMBERT feiert so zum Beispiel mit den Kronleuchtern aus der Kollektion "La Scala" einen der größten Erfolge in der Geschichte der Marke. Denn auch hier schafft es El Schmid Kronleuchter aus dem strengen, aristokratischen Ansehen zu befreien und diese salonfähig zu machen für die eigenen vier Wände. 

Seit 1997 produziert El Schmid nun in seiner eignen Manufactory in Sevilla eigene Leuchten. Hier werden hochwertige Qualitätsprodukte in handwerklicher Tradition produziert und seit 2004 hat sich EL SCHMID nun aus der direkten Verantwortung bei anderen Marken zurückgezogen und konzentriert sich für seine eigene Designlinie und lässt seinen Ideen freien Lauf, um diesen in seiner Manufactory zu realisieren.

Ready For Autumn

TIMELESS BASICS - Ich liebe Kleidung, die mit dem Ziel entwickelt wurde, das Leben jedes Einzelnen von uns zu bereichern. Dabei steht die Zeitlosigkeit als auch die hohe Qualität der jeweiligen Pieces im Fokus. Stets mit dem Anspruch vielseitig kombinierbar zu sein und monochrome Schnitte in den Mittelpunkt zu stellen. Genau dafür steht Uniqulo. Keine andere Brand fokussiert sich so stringent auf diese Aspekte wie die Brand aus Japan. 

Aus diesem Grund begleiten mich die Pieces von Uniqlo auch wirklich lange. Sie lassen sich hierbei sowohl im Sommer aber auch in der Herbst/Winterzeit prima kombinieren. So habe ich euch heute mein absolutes favorisiertes Oversized-Shirt von Uniqlo+ getragen. Passend dazu eine Jeans von CLOSED, einem T-Shirt von Ami Paris und Sneakern von Axel Arigato kombiniert. Aufgelockert habe ich den Look anschließend noch mit einer Brille ebenfalls von Axel Arigato sowie einer Tasche von 3.1 Phillip Lim. Ein cleaner, zeitloser Look den ich fast jeden Tag tragen könnte. Wie gefällt euch der Look? Bin gespannt auf jeden Fall sehr gespannt auf eure Meinung!

Aesop Othertopias

A TRIO OF EXTRAORDINARY FRAGRANCES – Heute ist es wieder Zeit euch aus der Welt von Aesop ein neues Trio an wundervollen Düften vorzustellen. Hier hat Aesop dem uniquen Trio die Konzeptklammer Othertopias gegeben. Die Düfte sind hier und dort, real und imaginär. Jeder einzelne Duft ist für sich fantastisch und an seine Umgebung inspiriert. Hierbei werden die Grenzen von real und imaginär bewusst verwischt. Die einzelnen Düfte mit den fantasievoll klingenden Namen wie Miraceti, Karst und Erémia entführen die Träger zu realen und imaginären Orten – poetische Landschaften, die zum Träumen anregen. Genau auf diese poetische Reise möchte ich euch mitnehmen, denn die neuen Nuancen, die ich bei diesen Düften kennenlernen, dufte katapultieren einen in ein neues Reich der Sinne. 

Akt I: Miraceti – Das Boot. 

Wenn ich an die Düfte von Aesop denke, erfahre ich stets viel über die Inspirationsquelle der unterschiedlichsten Quellen. Hier gibt es Einflüsse, die wie dem Moosgarten eines japanischen Tempels oder einem ganz bestimmten Grünton, das gleichzeitig komplex und ausdrucksstark ist und dabei immer ein Dufterlebnis schafft. Genau deshalb nun die erste Erfahrung zu dem Duft Miraceti

Der Duft ist ein Sinnbild für „Das Boot“ es eröffnet einem, gewisse Freiheiten und auch Ängste, die man während der Fahrt durchleben kann. So gibt es beispielsweise die ruhende und stürmische See mit all seinen Eventualitäten. Bei Sturm und Wetter ist man so total der Natur ausgeliefert, dieses steht im direkten Kontrast zur ewigen Verwundbarkeit des Menschen. Genauso kann das Meer ein Ruhepol. Vor allem wegen seines weiten Horizontes und seiner beruhigenden Stille. In Anlehnung an Schriftsteller wie Joyce und Melville ist es eine ausschweifende Geschichte vom ungestümen Meer, die in einem schwimmenden Raum ohne festen Ort spielt. Zu Beginn zeigt der Duft seine breit gefächerten Nuancen aus reichhaltigen, balsamischen Tönen wie Labdanum, Ambrette, Styrax, Myrrhe, Zedernholz und rotes Seegras. Für mich ist diese anfängliche Komposition sehr ausdrucksstark und regt tatsächlich zum Nachdenken an. Weiterhin überzeugt das Duftprofil mit seinen würzigen Noten aus schwarzem Pfeffer, grüner Mate und dem Chiliblatt. Sehr toll wie ich finde, ist die Beschreibung der Duft. Denn der Duft ist insbesondere für alle Seefahrer, Geschichtenerzähler und Idealisten unter uns eine sehr gute Wahl. Hier hat es Aesop geschafft, die Brücke von der Story zum Besitzer zu schlagen und gepaart mit einer kreativen Umsetzung. 

Akt II: Karst – Die Küste. 

Der Duft Karst der mit zu der Othertopias Kollektion gehört, widmet sich einer neuen Essenz aus den drei Welten. Es geht nämlich bei diesem Duft um die „Die Küste“, die mit all seinen Lebewesen und seinen Gerüchen stets der zentrale Mittelpunkt des Meeres ist. Hierbei ist der Architekt der Küste ist wieder einmal das Wasser. Der rhythmische Wechsel von Ebbe und Flut schafft eine Welt, in der Ein- und Ausatmen, Abreise und Rückkehr in einem ewigen Kreislauf existieren und die Zeit gleichermaßen akkumuliert und vergänglich ist. Es ist die Unbeständigkeit dessen, was kommen wird, wenn die Wellen nach der Stille des Landes greifen und den Boden an sich reißen. 

Hier überzeugt der Duft mit einem kalkigen Charakter gepaart grünen Herznoten. Ein sehr interessantes Duftprofil aus Wacholder, Rosa Pfeffer, Bergamotte, Rosmarin, Salbei, Kreuzkümmel, Vetiver, Sandelholz und Zedernholz. Alles in allem ein stimmungsvoller und frischer Duft, der an grüne Klippenvegetation und die Meeresküste erinnert und mit mineralischen Kopfnoten und stürmischen, metallischen Basisakkorden überzeugt. Dieser Duft überzeugt nicht nur mich, sondern auch alle Pragmatiker, Schatzsucher und Existenzialisten. 

Akt III: Erémia - Die Einöde. 

Der letzte Duft aus der tollen Othertopias Kollektion beschwört die Intelligenz der Natur herauf. Andauernde Gespräche zwischen großen und kleinen Wesen, unhörbar für diejenigen, die nicht daran gewöhnt sind: das Echo von Tieren auf verfallendem Beton, das Summen von Bienen, die im Tanz ihre Gedanken austauschen, und stille Signale von Wurzel zu Wurzel. Ein Schauplatz, der sich der Kontrolle und Bebauung widersetzt; der Mensch mag seinen Einfluss geltend machen, aber die natürliche Ordnung setzt sich immer durch. 

Der Duft Erémia hat es mir ebenso angetan mit seinem frischen und erdigem Duftprofil. Begleitet wird der Duft von Nuancen wie Yuzu, Bergamotte, Grapefruit, Mimose, grüner Tee, Guajakholz, Galbanum, Iris und Patschuli. Mal wieder eine tolle Komposition, die sehr stark an die Landschaft erinnert mit einem fruchtbaren Boden und vielen unterschiedlichen Pflanzen zum Entdecken. Weiterhin sehr deutlich nehme ich die einzelnen Zitrusnoten wahr mit floralen Akkorden und dem pudrigen Moschus. Ideal für alle Philosophen, Flaneure und Romantiker unter uns. 

Für die Entstehung von Othertopias als Kollektion ist der Parfümeur Barnabé Fillion verantwortlich. Er ist die Nase hinter den Düften und verzaubert immer wieder mit seinen Ansätzen und auch dieses Mal mit seiner olfaktorischen Reise. Chapeau! 

Aesop - DIE MARKE 

Das Beautylabel Aesop wurde 1987 in Australien gegründet. Seit jeher hat sich Aesop als Ziel gesetzt, Haut-, Haar- und Körperpflegeprodukte von höchster Qualität zu kreieren. Der Schöpfer und Gründer Dennis Paphitis dieser Kosmetiklinie, gilt als großer Pionier in der Beauty Landschaft. Er hat es nämlich geschafft, eine intelligente Zusammenstellung von botanischen Ingredienzien, welche Haut, Haar und Kopfhaut auf natürliche Weise pflegen, unterstützen und somit ihre gesunde Funktion aufrechterhalten zu kreieren. Die Entwicklung dazu hat sehr lange Zeit in Anspruch genommen, es waren nämlich dreizehn lange Jahre. Bei der Entwicklung ging es um eine kluge und wirksame Produktlinie auf botanischer Grundlage, um den Verbrauchern eine Alternative zur konventionellen Kosmetik anbieten zu können. 

Seit der Gründung verfolgt Aesop einen unabhängigen Ansatz im Bereich der Produktforschung und Entwicklung. Ein Team erfahrener Wissenschaftler arbeitet im Hauptsitz von Melbourne in einem speziell dafür eingerichteten Labor an der Entwicklung von Produktideen, der Erforschung verschiedener Formulierungen und der Kreation von Prototypen. Aesop bezieht die Inhaltsstoffe von den renommiertesten Zulieferern weltweit und bringt moderne Technologien mit altbewährten wissenschaftlichen Verfahren in Einklang. Neue Produkte zu lancieren geschieht in aller Regel nur auf ausdrücklichen Wunsch der Kunden hin und ausschließlich nach einem intensiven Forschungsprozess, der in Rezepturen von höchster Qualität und Effizienz resultiert. Neben der Forschung und den Inhaltsstoffen ist ein wichtiger Aspekt das aufrichtige Handeln und auch das große Interesse an intelligentem und nachhaltigem Design. Daher ist Aesop stets auf der Suche nach neuen Standorten mit der Intention, harmonisch in das soziale und urbane Gefüge eines Ortes die eigenen Stores zu integrieren und etwas von Wert zu erschaffen, anstatt sich selbst in den Vordergrund zu stellen.

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