THE FONTENAY Hamburg

STATE OF THE ART – Für uns beide ging es letzte Woche auf einen Kurztrip in der eigenen Stadt. Wir haben nämlich unser freies Wochenende in einem Hotel mit dem wohl sensationellsten Ausblick auf die Alster verbracht. Das Hotel liegt sehr zentral, quasi fußläufig von der Innenstadt entfernt und ist ein Abbild des modernen Hamburgs, welches ein bildet oder besser gesagt eine Hommage an die Hansestadt darstellt. Insbesondere die moderne Architektur und der zurückhaltende Charme machen das Design wirklich nordisch. Genau das hat uns neugierig gemacht, was und dazu gebracht hat euch mit auf unsere Journey in das THE FONTENAY zu nehmen. 

THE FONTENAY - DAS DESIGN 


Das Hotel wurde 2018 eröffnet und gehört innerhalb der Hotellandschaft in Hamburg nicht mehr zu den Newcomern, sondern zu den Hotels, die nicht mehr aus Hamburg wegzudenken sind. Das Hotel zeigt gekonnt, in welche Richtung die moderne Hotellerie sich heutzutage bewegt. Hier hat beispielsweise das hoteleigene Restaurant Lakeside in Beweis gestellt, dass sich Mühe und viel Hingabe zum Handwerk stets auszahlt. So wurde das Team um Julian Stowasser vom renommierten Guide Michelin mit zwei Sternen im April 2023 ausgezeichnet. Aber dazu später im Detail mehr. 

Hamburg ist durch die Anbindung zum Hafen schon immer eine Hafenstadt gewesen, die offen, kosmopolitisch und ausgesprochen gastfreundlich ist. Genau diese Aspekte hat sich das THE FONTENAY zu eigen gemacht. Denn Luxus ist nicht einfach da, er entsteht und verändert sich stets. Luxus ist genauso individuell wie jedes Individuum selbst. Im THE FONTENAY geht es nicht um den offensichtlichen und prunkvollen Luxus, sondern zu den nachhaltigeren Werten und einen neuen Blickwinkel auf Luxus. Es geht vielmehr um Lebensqualität, Platz, Ruhe, Ungestörtheit, Naturverbundenheit, Selbstverwirklichung und Fokussierung auf die eigenen Needs. Daher hat sich das THE FONTENAY zur Aufgabe gemacht, ein Anlaufpunkt für Reisende zu sein, die Sehnsucht nach einem modernen City-Resort haben. Es geht um die Verbindung der urbanen Natur und dem zeitgenössischen Lebensstil mit einer faszinierenden Architektur - Lakeside Luxury. Die Architektur des Hauses fügt sich ideal ins Bild der Alsterlandschaft ein. 

Das Gebäude bildet eine amorphe Figur, die sich in drei ineinander verschliffenen Kreisen aufteilen. Diese fügen sich unserer Meinung nach fließend in das Gesamtbild ein und bilden eine tolle Symbiose zwischen Urbanität und der Natur. Das Hotel hat eine organische Form, was zu Folge hat, dass egal von welcher Seite man das Hotel betrachtet, es keine Rückseite gibt. Im Grunde gibt es drei Kreise, die ineinander verschmelzen. Das THE FONTENAY fügt sich sehr gut in den Stadtteil Rotherbaum ein. Denn genau in diesem Stadtteil dominiert der englische Tudorstil auf klassische Altbauten im wilhelminischen Stil. Daher ist in diesem Stadtteil der dominierende Farbton Weiß und wie wir finden, passt das The Fontenay sehr gut in dieses tolle Ensemble.
 

THE FONTENAY - DAS ZIMMER 


Nichts ist schöner, als wenn man im Hotel ankommt uns sich von der ersten Sekunde an wohlfühlt. So erging es uns definitiv. Zu aller erst haben wir im großen Foyer Platz genommen und konnten in Ruhe einchecken. Im THE FONTENAY gibt es nämlich keinen klassischen Rezeptionstresen. Der persönliche Check-in erfolgt über die bequeme Sitzgruppe mit Sessel, aktuell gibt es drei bequeme Sitzgruppen. Hier geht das Hotel nämlich einen anderen Weg, der uns sehr gefallen hat - so bekommt die Willkommenskultur einen ganz tollen Charme. Zudem waren wir direkt von dem großzügigen Foyer begeistert, mit der tollen Lichtinstallation und dem Einsatz der Holzmaterialien, der dem Raum seine Ruhe und Zurückhaltung gibt. 

Nach dem smoothen Check-in waren wir dann mehr als gespannt auf unsere Suite. Wir hatten nämlich die nächsten Tage die spannende Europa 2 Suite, die nicht ohne Grund den Namen des Luxusschiffes Europa 2 trägt. Das Besondere an der Suite ist nämlich, dass diese Suite die bisher einzige dieser Art an Land ist - ganz im Look des Luxusschiffes EUROPA 2 von Hapag-Lloyd Cruises gehalten. In der Suite dominieren helle Erdtöne und warmes Holz kombiniert mit Einrichtungsstücken wie beispielsweise von Louis Poulsen, Gubi, Vitra und viele weitere Klassiker. Zudem ist das Raumangebot phänomenal mit 65 Quadratmeter. Ähnlich wie ein Gefühl auf der See, mit einer tollen Aussicht auf die Alster. Denn die Suite verfügt auch über einen privaten Balkon. Zudem ist der Wohn- und Schlafbereich separiert und bietet genug Platz auch für längere Aufenthalte. Auch sehr toll ist die Gestaltung des großzügigen Badezimmers aus hellem Natursandstein.

Außerdem gibt es neben der Badewanne auch eine Regendusche, die auf dem neuesten technischen Stand ist. Denn hier kommt das Duscherlebnis auf ein ganz neues Level, per Touch können verschiedene Farbtöne, Temperatur und auch sogar Musik geändert werden – ohne, dass man die Dusche verlässt. Was wir auch sehr geschätzt haben, sind die zwei Waschbecken, so konnten wir uns gleichzeitig fertig machen. Der Stil der Suite ist sehr zeitlos gestaltet und man spürt direkt die Liebe zum Detail. Die Einrichtung ist sehr gut aufeinander abgestimmt. Was uns beiden sehr gefallen hat, war auch das Miniaturschiff der Europa 2. Dieses stand im Wohnbereich und diese Tatsache hat uns sehr gefallen, insbesondere auch die Details am Schiff so genau hinzubekommen - einfach grandios!

THE FONTENAY - SPA & TREATMENTS 

Das THE FONTENAY bietet neben einem sportlichen Programm, auch eine Vielzahl an Aktivitäten für Ruhesuchende. Genau aus diesem Grund haben wir den FONTENAY SPA während unseres Aufenthalts nicht ausgelassen. Der SPA ist nämlich der ideale Ort, um den Alltag zu entfliehen und in einen wundervollen Nachmittag abzutauchen, mit voller Entspannung. 

Der SPA-Bereich im Hotel befindet sich hoch über den Dächern der Stadt. Der Ausblick mit einem phänomenalen Blick auf die entschleunigende Szenerie der Alster mit seinen Segelbooten oder auch Alsterdampfern zeigt, wie entspannt es auf der sechsten Etage des Hotels zugeht. Der SPA-Bereich hat 1.000 Quadratmeter und bietet somit ein großes Angebot für Entspannungssuchende an. Hierbei überzeugt uns vor allem der große Innen- und Außenpool mit Blick über die Alster, die finnische Sauna (90°) mit einem Panoramablick über die Stadt, das Aroma-Quarzit-Dampfbad (45°) oder auch die Erlebnisduschen. Um in die Entspannungswelt so richtig einzutauchen, haben wir eine tolle Spa-Anwendung ausprobiert. Denn die Massagen gehören zum USP des Hauses und das luxuriöse Spa-Konzept hat uns von der ersten Sekunde an sehr begeistert. Daher haben wir die tolle Spa-Anwendung „Asian European Fusion Body Massage“ ausprobiert und können euch diese nur ans Herz legen. Die Massage ist eine tief entspannende und befreiende Ganzkörper-Massage und punktet durch die angenehme Art, nach der Massage habe ich mich wie auf Wolke 7 gefühlt. Auch die Pflanzenöle und Aromaessenzen, die während der Massage genutzt werden, riechen sehr wohltuend und fühlen sich sehr angenehm auf der Haut an. Ansonsten ist der gesamte Spa-Bereich sehr ästhetisch ausgestattet, nicht überladen und auch der Ruhebereich mit dem Blick über die Stadt lädt zum Verweilen ein.
 

THE FONTENAY - DAS RESTAURANT

Das Hotel hat zwei Restaurants, die mit ihrer Ausstattung und dem kulinarischen Angebot uns sehr überzeugt haben. Das Restaurant Lakeside befindet sich hoch über der Alster, lichtdurchflutet und mit einem spektakulären Panoramablick über Hamburg. Hier werden Kreationen genussvoll, unkonventionell, mutig und unerwartet in unterschiedlichen Kombinationen zubereitet und serviert. Die Gerichte zeichnen sich durch eine hohe Geschmacksdichte und Komplexität aus und haben nicht ohne Grund 2 Michelin Sterne. 

Das Parkview Restaurant ist das Pendant zum Lakeside und befindet sich unmittelbar am Atrium. Für das Atrium solltet ihr euch definitiv Zeit einplanen. Das gläserne Atrium ist nämlich das Herzstück des Hauses, 27 Meter hoch und hat eine spektakuläre Lichtinstallation mit satinierten und farblich leicht variierenden geschuppten Scheiben. Einfach WOW! Das Parkview ist das Gartenrestaurant mit einer lässig-feinen Ausstrahlung. Das Restaurant überzeugt mit seiner faszinierenden Architektur und seiner Hamburger Eleganz. Raumhohe Fensterfronten, eine herrliche Sommerterrasse und einen tollen Ausblick auf die Alster. Hier kann man inmitten der wunderschönen Parklandschaft drinnen oder draußen die Zeit während des Dinners genießen. 

Wir schätzen das Restaurant sehr und finden die Menü-Auswahl sehr spannend und zugleich auch kulinarisch sehr gut abgestimmt. So gab es als Vorspeisen das Sashimi vom Lachsfilet und der klassische Tatar. Als Hauptgänge haben wir uns für das geschmorte Kalbsbäckchen, das Rinderfiletsteak mit Gänseleber entschieden. Zuletzt gab es dann das klassische Tiramisu und den Baba au Rhum. Alles in allem ein sehr gelungener Abend mit einer tollen Weinauswahl und auch die Empfehlung zu den einzelnen Weinen, fanden wir sehr passend.
 

THE FONTENAY - DAS FRÜHSTÜCK 

Auch der Morgen wird im THE FONTENAY zelebriert. Das Frühstück findet im Parkview Restaurant statt und hier gibt es all das, was man sich bei einem ausgiebigen Frühstück wünscht. Es gibt einen Frühstücksraum mit verschiedenen Brotsorten, Wurst- und Käsevariationen, Marmeladen, verschiedene Honigvarianten und vieles mehr. Hier hat uns auch der Bereich mit dem Entsafter gefallen. Hier konnten unsere eigenen Säfte zusammenstellen und direkt abfüllen. Zudem gab es auch einen separaten Bereich, hier konnten wir unseren Jogurt mit Nüssen und Obst zusammenstellen. 

Außerdem gibt es selbstverständlich auch eine Großzahl an à la carte Speisen, die bestellt werden können, wie unterschiedliche Eierspeisen, Waffel- und Pancake Gerichte. Wir fanden dieses super, denn so konnten wir unser Frühstück je nach Wunsch personalisieren. So haben wir beispielsweise unseren Jogurt mit einer frischen Obstauswahl mit Beeren, Mango, Papaya, Ananas, Kiwi, Melone, Apfel, Banane zusammengestellt und mit Granola garniert. Sehr lecker und gesund. 

Zusätzlich haben wir uns jeweils einen leckeren Cappuccino und grünen Tee bestellt. Alles in allem ein sehr gelungenes und vitales Frühstück, perfekt um in den Tag zu starten und Hamburg zu erkunden.
 

LifeWear Essentials von Uniqlo U

SPRING STAPELS - Ihr kennt mich mittlerweile. Wenn ich auf klassische Essentials zurückgreife, dann von Uniqlo. Den nur dort finde ich Pieces, die sich wirklich wunderbar kombinieren lassen und meine bestehende Gardarobe ergänzen. Aus diesem Grund habe ich sehnsüchtig auf neuen Uniqlo U Spring/Summer 2023 Kollektion gewartet. Und ich war mal wieder begeistert! Uniqlo hat es mal wieder geschafft, neue LifeWear Essentials der Zukunft zu entwerfen. Dahinter steckt, um genauer zu sein, Christophe Lemaire und dessen Designteam in Paris. Die neue Kollektion ist wirklich ein tolles, zeitloses Mix aus Kleidung, die das Leben erleichtern als auch bereichern. Clevere und klare Designs, perfekt für den Alltag. Hierbei treffen legere Lagenlooks auf oversized Pieces und praktische Workwear und vielseitige Essentials. Die Kollektion ist wirklich sehr durchdacht und umfasst Stapels, die keiner von uns im Frühling missen sollte. So kombinierte ich meinen Oversized Trenchcoat aus der Uniqlo U Kollektion mit einem zeitlosen Denim Set ebenfalls aus der Uniqlo U Kollektion. Alle drei Stapels lassen sich prima zusammen kombinieren, funktionieren aber auch super einsehend und ergänzen so gekonnt jede Gardarobe. 

Uniqlo hat es meiner Meinung nach wieder einmal geschafft eine Kollektion minimalistischer LifeWear Essentials zu kreieren. Hierbei wurden vor allem Alltagskleidung neu gedacht und mit innovativen Materialien und zeitgenössischen Silhouetten vereint. Man merket immer aufs neue, dass jede Kollektion wird mit höchster Präzision entworfen, mit dem Ziel einer modernen, minimalistischen Garderobe. I love it!

Casa Cook El Gouna Hotel

SLOW DOWN RETREAT – Für uns beide war es endlich im März endlich so weit, denn nach den wirklich kalten Monaten sind wir in unseren vorzeitigen Sommerurlaub geflogen. Hierfür ging es nach Ägypten! Unsere Unterkunft, das Boutique-Hotel Casa Cook El Gouna, liegt mitten am Roten Meer und hat uns von der ersten Sekunden an verzaubert. So war es für uns mehr als einfach zu Entschleunigen und einfach die Seele baumeln zu lassen. Das Ambiente ist nämlich sehr entspannt und die Anlage ist so ausgelegt, dass vieles entzerrt sodass jeder seine Ruhe vor Ort hat und die Zeit so wirklich genießen kann. 

Casa Cook El Gouna - DAS DESIGN 


Die Ankunft in Ägypten war für uns mehr als angenehm, denn die Temperaturen sind verglichen zu Deutschland im März mehr als angenehm. Aus diesem Grund ging es direkt mit dem Transfer in unser neues Domizil. Das Casa Cook El Gouna ist gerade einmal circa 40 Minuten vom Flughafen Hurghada entfernt. Somit ist man super schnell an seinem Ziel und kann die Reisestrapazen hinter sich lassen! Die Ankunft im Hotel konnte nicht indessen nicht schöner sein. Denn von der ersten Sekunde an kommt man in dem zurückhaltenden Hotelkonzept perfekt zur Ruhe. Dabei sit das Hotel eine wahre Oase regelrecht inmitten der Wüstendünen. Die raue Landschaft steht der zeitgenössischen arabischen Architektur und einem blühenden tropischen Dschungel gegenüber. Die Hotelanlage wirkt wie eine eigene, abgelegene Siedlung. Wir wurden bei unserer Ankunft freundlich von der Guest Experience Managerin empfangen und es gab leckere Drinks mit einem lockeren Talk über das Hotelkonzept und die Möglichkeiten hier vor Ort sowie zum Thema Ausflüge oder sportliche Aktivitäten. Das Gespräch war super und teils sehr leidenschaftlich! 

Die Rezeption war eher wie ein entspanntes Outdoor-Wohnzimmer oder eben ein Concept-Store mit einer Juice-Bar. Hier konntet man nämlich verweilen oder sich in die nächste freie Hängematte legen. We like it! Das Hoteldesign ist angelehnt an den zeitgemäßen Minimalismus mit hochwertigen Holzmaterialien und modernen Betonelementen. Die Anlage ist sehr weitläufig und bietet unterschiedliche Unterkunftstypen. So sieht man stets ein- bis zweistöckige Villen in ihrer kubischen Form und Anordnung meist mit einem Pool. Die neue Boutique-Marke von Thomas Cook ist ausgerichtet an eine Lifestyle-orientierte Zielgruppe. Die umliegende Landschaft ist karg und wüstenartig. So wirkt die gesamte Anlage wie eine Oase aus 1000 und einer Nacht, wo Palmen und Kakteen wachsen und alles in Grün erscheint. Die Architektur und das Design sind inspiriert an die Natur, die sich sowohl kosmopolitisch als auch bodenständig anfühlt. Die Stimmung ist einzigartig und verbindet den Augenblick mit totaler Gelassenheit. Besonders das Wohlbefinden von Körper und Seele steht hier in der Casa Cook an erster Stelle.

Casa Cook El Gouna - DAS ZIMMER 

Nach dem smoothen Check-In waren wir mehr als gespannt auf unsere Villa. Wir hatten nämlich die Zimmerkategorie VILLA SEA VIEW gebucht. Das Zimmer hat nämlich eine Größe von circa 84 Quadratmetern und verfügt über eine riesige Terrasse, von der wir direkt Zugang zu unserem privaten Pool hatten und auch direkt zum Strand konnten. Das Zimmer ist sehr puristisch eingerichtet, wenige Holzmöbel und Stoffe wie Leinen und Schafwolle stimmen einen zurück in die Zeit ein, wo es den Überkonsum noch nicht gab. Besonders schon waren wirklich die hochwertigen Holzmöbel mit Rattan Details wie der Schrank, Lowboard und auch die Lampenschirme bildeten eine schöne Symbiose. Sehr gefallen haben uns auch die Mid-Century-Loungechairs aus rotbraunem Tropenholz und das ägyptische Tablett aus Kupfer. Dieses wurde eigens für das Boutique-Hotel Casa Cook El Gouna entworfen. 

Es dominieren farblich warme Erdtöne im Kontrast zum markteten Sichtbeton. Die Oberflächen der Materialien im Zimmer haben eine besondere Haptik, mal schroff und grobporig, dann wieder ganz sanft. Auch sehr toll eingerichtet war das Badezimmer. Dieses war schlicht in Beton gehalten und hat einige kleine Holzkartuschen aus dunklem Nussbaum. Die Dusche ist großzügig geschnitten, mit einem bodentiefen Fenster. Hier ist ein toller Clou, dass es neben dem Badezimmer einen Zugang zu einer Außendusche gibt. So konnten wir über dem freien Himmel unter Palmen duschen und das alles in einem geschützten Raum mit genug Platz für uns. Zum Morgen noch einen Hinweis: Das beste Feeling habt ihr, wenn ihr den Sound der aktuellen Playlist von Spotify Lounge – Soft House passend zum Setting abspielt. Die Playlist haben wir den ganzen Tag abspielt und es hat mehr als gut zum Ambiente gepasst.

Casa Cook El Gouna - YOGA & WELLNESS 

Das Casa Cook El Gouna bietet neben dem sportlichen Programm, auch eine Vielzahl an Aktivitäten für Ruhesuchenden an. So befindet sich nur einen Steinwurf entfernt vom Surfspot der großzügige Spa-Bereich. Dieser ebenfalls an die Gesamtarchitektur des Casa Cook angelehnte Konzept besticht vor allem durch sein unglaublich schönes Design. Das Gebäude hat sehr hohe Decken, mit einer interessanten Deckenkonstruktion mit viel Lichteinfall und Blick auf den freien Himmel. Hier dominieren die Farbtöne Weiß und Beige mit einem kleinen Garten mit Palmen und Kakteen. Sehr idyllisch und mehr als harmonisch. Außerdem befindet sich hier ein großer, beheizter Pool und zwei finnische Saunen. Auch einen großzügigen Yoga-Raum mit direktem Blick auf die Wüstendünen findet man dort vor. Das Konzept hier: Jeder Moment der Achtsamkeit bereichert den eigenen Aufenthalt. Dem können wir mehr als zustimmen. Wir haben unsere Abende dort, nämlich mehr als genossen!

Casa Cook El Gouna - DAS FRÜHSTÜCK 

Der Morgen ging entspannt weiter, denn das Frühstück findet im Haupthaus statt. Dieser liegt unmittelbar im Herzen der Anlage. Hier befindet zudem ein großer Pool mit Zugang zur mehrstöckigen Lounge und einem Concept-Store. Hier können alle Produkte die im Zimmer und im Hotel zu sehen sind erworben sind, auch kann hier ein Café oder der nächste Drink bestellt werden. Oder du liegst einfach in der Hängematte und entspannst mit einem guten Buch.

Die Auswahl beim Frühstück ist überhaupt nicht vergleichbar zu anderen Hotels in diesem Ferienort. Denn das Casa Cook geht hier einen komplett anderen Weg, denn zum Erholungsfaktor gehört ein hochwertiges Frühstück. Mich hat das Frühstück ein bisschen an das Neni Restaurant Konzept erinnert, mit kulinarischen Eindrücken aus Israel, Palästina, Ägypten, Syrien und Libanon. So gibt es z.B. beim Frühstück Humus in verschiedenen Varianten, wie Rote-Bete Humus oder aber Curry-Mango Humus. Weiter geht’s mit Baba Ganoush, Falafel, Yufkateigecken mit Hack und Minze-Joghurt, orientalischer Petersiliensalat, Cremiger Avocado-Hummus, Rote-Bete-Salat mit Feta und Walnüssen und vielen weiteren Überraschungen. Der O-Saft wird frisch gepresst und der Kaffee kommt aus der Siebträger Maschine mit italienischem Know-How. 

Wer hingegen am Morgen einen frischen Minze-Tee mit Ingwer wünscht, bekommt auch dieses. Das Brot und die Brötchen wie wir sie aus Deutschland kennen, gibt es auch. Wer geschmacklich Neuland betreten will, kann das frische gebackene Brot aus dem Holzofen warm genießen wie z.B: indisches Naan Brot, Fladenbrot oder auch die orientalische Focaccia. Für uns war das Frühstück immer ein Erlebnis, da wir jeden Tag neue Dinge beim Frühstück probiert haben und es eigentlich nie langweilig war.

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