Plum Living – Fronten mit Charakter
OUR KITCHEN - Manchmal beginnt ein Raum nicht mit einem Plan, sondern mit einem Gefühl. Der Wunsch nach Struktur. Nach Stille. Nach einem Ort, an dem jedes Detail Sinn ergibt. Plum Living greift genau dieses Bedürfnis auf und verwandelt es in Design, das funktioniert, ohne sich aufzudrängen.Es geht um den Ausdruck eines Lebensgefühls. Um Räume, die ehrlich sind. Um Materialien, die altern dürfen. Um Oberflächen, die jeden Tag berührt werden. Und genau darin liegt die Besonderheit: Plum Living verändert keine Küchenräume von Grund auf. Sie verfeinern, präzisieren, gestalten sie neu, indem sie Fronten schaffen, die bestehende Strukturen in etwas Eigenes verwandeln.
Plum Living - DIE MARKE
Edge - DIE FRONTEN
Gloriette Guesthouse
Gloriette Guesthouse - DER SPA
Monastero ARX VIVENDI Hotel
Monastero ARX VIVENDI - DAS DESIGN
Die historischen Mauern bilden das Rückgrat, die Basis des Gebäudes. Ihre Patina bleibt sichtbar, ihre Unvollkommenheit wird gefeiert. Zwischen Stein, Holz und Glas entsteht ein Dialog, in dem jedes Material seine eigene Geschichte erzählt. Die alten Kreuzgänge öffnen sich zu lichtdurchfluteten Gängen, die früheren Zellen zu minimalistischen Rückzugsorten. Im Zentrum steht das Zusammenspiel von Licht, Material und Struktur. Tageslicht fällt durch schmale Öffnungen, legt sich sanft auf rohe Flächen und betont die Tiefe der Räume. Jede Linie, jede Fuge folgt einer klaren Logik, die visuelle Ruhe schafft. Statt Dekoration tritt Textur; statt Ornament, Form.
Monastero ARX VIVENDI - DAS KONZEPT
SILENA, Your Soulful Hotel
SILENA, Your Soulful Hotel - DAS DESIGN
Seehof Nature Retreat
Seehof Nature Retreat - DAS ZIMMER
Counter 71 Restaurant London
Counter 71 - DAS DESIGN
Counter 71 - DAS ESSEN
Beetroot mit Apple und Geranium ist hell, duftig und leicht säuerlich eine Kombination, die Frische statt Schwere sucht. Cobnut mit Maitake und So bringt Nussigkeit und Umami, während Turnip mit Monkfish die Grenze zwischen Gemüse und Fisch beinahe auflöst. Im nächsten Gang gab es Monkfish mit Savoy und Leek. Wir liebten die sanfte Bitternoten, den leichten Rauch, die dezente Süße.
Danach wird das Menü erdiger, kräftiger. Venison mit Black Barley ist konzentriert, fast archaisch in seiner Klarheit, gefolgt von Venison mit Blackcurrant und Lion’s Mane, einer dunklen, fruchtig-waldigen Variation. Zum Abschluss folgen leise, elegante Desserts: Plum mit Red Shiso, Buckwheat mit Brown Sugar und Cherry – drei Gänge, die den Abend weich und ruhig ausklingen lassen. Die Weinbegleitung ist präzise abgestimmt. Tolle Weißweine, strukturierte Rotweine, teils biodynamisch, ergänzt durch alkoholfreie Pairings mit Kräutern, Säften und fermentierten Elementen. Jede Kombination ist sorgfältig ausgewählt, um nicht zu dominieren, sondern den Rhythmus des Menüs fortzuführen.






















































