Captured by Nikon: Antarctica

THE PERFECT DUO - Es gibt Reisen, die verändern uns. Nicht nur, weil sie uns an außergewöhnliche Orte führen, sondern weil sie uns dazu bringen, tiefer zu sehen – in die Welt, in das Leben, in uns selbst. Unsere Expedition in die Antarktis und nach Südgeorgien war genau so eine Reise. Rau, still, überwältigend. Ein Ort, der mehr Fragen stellt, als Antworten gibt – und uns dabei mehr gelehrt hat als jeder andere. 

Mit dabei waren zwei Kamerasysteme, die uns nicht nur technisch beeindruckt haben, sondern uns dabei geholfen haben, diese flüchtigen, intensiven Momente für immer festzuhalten: die neue Nikon Z 6III mit dem AZ 28–400mm f/4.8 sowie die Nikon Z50II mit dem DX 50–250mm f/4.5–6.3

Klarheit in jeder Sekunde - Captured by Nikon


Die Nikon Z 6III war unser Hauptwerkzeug für Fotografie und Film. Ihr großer Vollformatsensor und das überarbeitete Autofokussystem machten es möglich, selbst in extremen Lichtsituationen – wie dem blendenden Schnee oder dem letzten Licht am Horizont – gestochen scharfe, ausdrucksstarke Bilder zu erzeugen. Das neue AZ 28–400mm f/4.8 Zoomobjektiv hat uns mit seiner Vielseitigkeit vollkommen überrascht: Egal ob weitläufige Landschaftsaufnahmen oder das Einfangen entfernter Tiermotive – ein Objektiv, das nicht gewechselt werden musste, weil es einfach alles konnte. Und das war bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt ein wahrer Segen. 

Die Nikon Z50II, kleiner und leichter, wurde zur ständigen Begleiterin in Bewegung: bei Anlandungen mit dem Zodiac, auf schmalen Gratwanderungen oder spontanen Momenten mit Tierbegegnungen. In Kombination mit dem DX 50–250mm f/4.5–6.3 war sie perfekt für Situationen, in denen es auf Flexibilität und Schnelligkeit ankam. Trotz ihres kompakten Formats überzeugte sie mit beeindruckender Bildqualität – gerade in dynamischen Szenen mit Vögeln, Robben oder den majestätischen Albatrossen, die uns über Tage hinweg begleiteten. 

 

Unsere Dokumentation - Ein jahrelanger Traum


Seit Jahren begleitet uns der Wunsch, eine eigene Naturdokumentation zu realisieren. Nicht inszeniert, nicht überhöht, sondern ehrlich. Reduziert auf das Wesentliche. Die Formen, das Licht, die Bewegung. Die Stille zwischen den Momenten. Die Reise in die Antarktis und nach Südgeorgien gab uns die Möglichkeit, diesen Gedanken in die Realität zu übersetzen. Mit der Nikon Z 6III und der Z50II hatten wir Systeme an unserer Seite, die zuverlässig arbeiteten, ohne unsere Aufmerksamkeit von dem abzulenken, was um uns geschah. Die Z 6III wurde zur Hauptkamera für unsere Filmaufnahmen. Ihre 4K-Funktion ermöglichte uns klare, hochauflösende Sequenzen. Die Farbwiedergabe war präzise, die Dynamik natürlich. Ob bei diffusem Licht, schnellen Wetterwechseln oder weiter Distanz – das System blieb konstant verlässlich. Die integrierte Bildstabilisierung unterstützte uns besonders bei Aufnahmen vom Boot oder bei starkem Wind.

Die Z50II ergänzte unsere Arbeit durch ihre Leichtigkeit und Flexibilität. Wir nutzten sie für bewegte Szenen, für spontane Perspektiven, für Aufnahmen in Situationen, in denen es schnell gehen musste. Die Dokumentation entstand aus Beobachtung. Aus Zurückhaltung. Wir wollten nicht interpretieren, sondern festhalten, was war: das Licht auf dem Wasser, die langsame Bewegung der Tiere, das Geräusch von Wind im Eis. Für uns war dieses Projekt mehr als eine filmische Übung. Es war ein stilles Gespräch mit einem Ort, der sich jeder Einordnung entzieht. Und vielleicht gerade deshalb so viel erzählt. 

Ein Gefühl von Verbindung - Unsere Begleiter


Die Kameras begleiteten uns über Wochen hinweg, bei jeder Aufnahme, jedem Moment. Sie waren stets da, verlässlich und intuitiv, selbst in den extremsten Bedingungen. Es war nicht nur ihre technische Präzision, die uns beeindruckte, sondern die Art, wie sie uns halfen, ganz im Moment präsent zu sein. Sie lenkten uns nicht ab, sondern ermöglichten uns, das zu sehen, was wirklich zählte, ohne dabei die Bedeutung des Augenblicks zu verwischen. Was diese Kameras uns gaben, war mehr als nur Bildqualität. Sie gaben uns das Vertrauen, dass wir immer bereit waren, den richtigen Moment einzufangen – ohne Unsicherheit, ohne Zweifel. 

Die Technik stand nie im Vordergrund, sondern unterstützte uns, indem sie uns in unserem Tun bestärkte und uns half, die Geschichte zu erzählen, die wir sehen wollten. Wenn wir heute unsere Bilder und Videos betrachten, ist es nicht nur das visuelle Bild, das uns bleibt. Es sind die Erinnerungen an das Gefühl, das uns durchflutet, als wir dort standen – die Stille der Antarktis, die Kälte, die wir in der Luft spürten, und das Staunen, das in uns aufstieg, als wir die Natur in ihrer reinsten Form erlebten. Die Kameras waren nicht nur Werkzeuge, sie waren stille Begleiter, die uns halfen, das, was wir fühlten, für immer festzuhalten.

Nikon – Mehr als Kameraequipment

Nikon ist mehr als nur ein Name in der Welt der Fotografie. Es ist ein Synonym für Zuverlässigkeit, Präzision und Innovation. Seit vielen Jahren begleiten uns die Kameras und Objektive von Nikon, und jedes Mal, wenn wir sie in die Hand nehmen, spüren wir das Vertrauen, das uns diese Marke gibt. Auf unserer Reise in die Antarktis und nach Südgeorgien erlebten wir, wie viel dieser zuverlässige Begleiter in extremen Bedingungen zu leisten vermag.

Die Herausforderung, in solch einem extremen Umfeld zu fotografieren und zu filmen, stellte uns vor ganz neue Anforderungen. Die Z 6III und die Z50II haben uns jedoch nie im Stich gelassen. Im Gegenteil – sie waren immer da, zuverlässig und präzise. Das Wetter wechselte stündlich, von stürmischen Winden bis hin zu klarem Himmel, und dennoch blieben die Kameras stabil, selbst als wir auf einem wackeligen Zodiac-Boot zwischen Eisbergen hin und her fuhren oder über den schneebedeckten Boden von Südgeorgien wanderten.

Was uns besonders beeindruckte, war die Art und Weise, wie die Kameras mit den schwierigen Lichtverhältnissen spielten. Die Z 6III brachte die dunklen, schattigen Blau- und Grautöne des Polareises mit einer Klarheit zum Vorschein, die wir uns nicht hätten vorstellen können. In den gleißenden Lichtverhältnissen der Polarregion fing die Kamera jedes Detail der Szenen ein – die feinen Strukturen des Eises, die sanfte Bewegung der Tiere und das subtile Spiel von Licht und Schatten. Die Z50II wiederum zeigte ihre Stärken in den schnellen, dynamischen Momenten – als wir in Bewegung waren und schnell auf ein sich veränderndes Bild reagieren mussten. Ihre Flexibilität und Handlichkeit machten sie zum perfekten Begleiter für spontane, unvorhersehbare Situationen.

Für uns war es nicht nur die Technik, die diese Kameras auszeichnet. Es war das Gefühl der Verbindung, das uns in jeder Aufnahme begleitete. Nikon-Kameras sind nicht nur Werkzeuge, sondern Partner, die die Geschichte, die wir erleben, genauso schätzen wie wir selbst. Sie gaben uns die Möglichkeit, die einzigartigen, fast unberührten Momente der Antarktis und Südgeorgiens auf eine Weise festzuhalten, die unserer Wahrnehmung gerecht wurde – ohne dabei die Essenz der Natur zu verlieren. Mit Nikon konnten wir sehen und teilen, was wir erlebten, und es auf eine Weise dokumentieren, die uns ein Leben lang begleiten wird.

Südgeorgien mit PONANT

AN UNIQUE EXPERIENCE - Die Polarregionen der Erde sind nicht nur geographische Extreme, sondern auch Orte, an denen die Natur in ihrer ursprünglichsten und eindrucksvollsten Form existiert. Diese entlegenen Welten ziehen Entdecker, Wissenschaftler und Abenteurer seit Jahrhunderten in ihren Bann. Doch die Reise in diese Regionen ist mehr als nur eine physische Bewegung durch Raum und Zeit – sie ist eine emotionale und geistige Erfahrung, die eine tiefe Verbindung mit der Natur und ihrer Geschichte ermöglicht. 

Mit PONANT, einer der führenden Reedereien für Expeditionskreuzfahrten, hatten wir das Privileg, in diese ungezähmte Welt einzutauchen. Unsere Reise führte uns über das geheimnisvolle Weddellmeer nach Südgeorgien, einem der spektakulärsten Naturparadiese der Erde. Zwischen gewaltigen Tafeleisbergen, endlosen Ozeanen, dramatischen Berglandschaften und riesigen Pinguinkolonien erlebten wir eine Welt, die zugleich erhaben und gnadenlos ist – ein Ort, der einen Demut lehrt und dessen Schönheit einen für immer prägt. 

Zwischen Eis und Unendlichkeit - Start der Reise

Der Aufbruch über das Weddellmeer ist ein Moment der Stille und Ehrfurcht. Der Ozean dehnt sich in alle Richtungen aus, eine scheinbar endlose Fläche aus tiefblauem Wasser, die nur durch das Weiß gigantischer Eisberge unterbrochen wird. Die Sonne bricht durch die Wolken und taucht die Szenerie in ein diffuses Licht, das das Eis in sanften Blautönen schimmern lässt. Diese Eisberge sind nicht einfach nur gefrorenes Wasser – sie sind Kunstwerke der Natur, geformt über Jahrhunderte hinweg. Einige ragen hunderte Meter aus dem Wasser, mit zerklüfteten Kanten, die von Wind und Wellen gezeichnet sind. Andere sind makellose, glatte Tafeln, die sich in endloser Ruhe durch das Meer bewegen. Das Krachen und Brechen des Eises, wenn kleinere Schollen auseinanderbrechen, ist eines der wenigen Geräusche in dieser stillen Welt. 

Mit jedem Tag auf dem Schiff verändert sich die Landschaft. Das Meer scheint endlos, und doch birgt es mehr Leben, als man auf den ersten Blick erahnen kann. Gelegentlich tauchen Wale auf – gewaltige Buckelwale, die in den kalten Gewässern nach Nahrung suchen, oder Orcas, die in perfekt synchronisierten Gruppen durch das Wasser gleiten. Auch Robben, die sich auf treibenden Eisschollen ausruhen, lassen sich blicken. Das Weddellmeer ist aber nicht nur ein Ort von stiller Schönheit – es ist auch eine Region, die in der Geschichte der Polarforschung eine tragische und heldenhafte Rolle spielt. Hier kämpfte Ernest Shackleton mit seiner Mannschaft ums Überleben, nachdem ihr Schiff, die Endurance, im Eis eingeschlossen und schließlich zerdrückt wurde. Wenn man auf den endlosen Ozean hinausschaut, kann man sich kaum vorstellen, wie es gewesen sein muss, monatelang in dieser feindlichen Umgebung zu verharren – auf sich allein gestellt, umgeben von nichts als Kälte und Eis.

Antarktis-Expedition: Unser PONANT-Tagebuch

CRUISE WITH PURPOSE - Es gibt Reisen, die beeindrucken – und es gibt Reisen, die uns verändern. Diese Expedition in die Antarktis mit PONANT gehört zweifellos zur zweiten Kategorie. Es war die wohl atemberaubendste Reise unseres Lebens, eine, die unser Bewusstsein für die fragile Schönheit der Natur und die faszinierende Vielfalt der Tierwelt nachhaltig geprägt hat. Inmitten gewaltiger Gletscher, unberührter Weiten und einer Tierwelt, die sich perfekt an die Extreme angepasst hat, haben wir nicht nur spektakuläre Landschaften entdeckt, sondern auch ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit unserem Planeten gespürt. Jede Begegnung, ob mit majestätischen Walen oder neugierigen Pinguinen, war ein Moment der Demut – eine Erinnerung daran, wie kostbar und schützenswert diese Welt ist. 

Tag 1: Einschiffen & Aufbruch in ein neues Bewusstsein 

Le Lyrial liegt sanft im Hafen von Ushuaia, ihr Design – eine Synthese aus Eleganz und Funktion – verspricht eine Reise, die mehr ist als nur Fortbewegung. Schon beim Anblick des Schiffes ahnen wir, dass diese Expedition außergewöhnlich werden wird. Als wir an Bord gehen, spüre ich sofort: Diese Reise wird anders sein. Nicht schneller, nicht lauter, sondern bewusster. Die Crew empfängt uns mit einer Ruhe, die den Rhythmus der kommenden Tage vorgibt. Hier gibt es keinen hektischen Alltag, keine Eile – nur das Versprechen einer entschleunigten Reise, die uns tief mit der Natur und uns selbst verbindet. Die Antarktis ruft, und wir hören ihren Ruf mit Spannung und Vorfreude.

Unsere Prestige Suite, ausgestattet mit einem großzügigen Balkon, wird zum perfekten Rückzugsort für diese besondere Reise. Die Suite bietet nicht nur viel Platz, sondern auch eine elegante Ausstattung, die für maximalen Komfort sorgt. Zwei separate Bereiche – ein gemütliches Wohnzimmer und ein ruhiges Schlafzimmer – bieten uns viel Raum zum Entspannen und für gemeinsame Momente. Zwei luxuriöse Badezimmer sorgen für unser Wohlbefinden, und die Aussicht vom Balkon auf den endlosen Horizont des Südpolarmeers lässt uns immer wieder staunen. Es ist der ideale Ort, um die ersten Eindrücke dieser unvergesslichen Reise in Ruhe zu verarbeiten.

Die Atmosphäre an Bord ist gleichzeitig beruhigend und aufregend. Die sanfte Bewegung des Schiffs, das Rauschen des Meeres, die Gespräche mit anderen Passagieren – alles fügt sich zu einem harmonischen Ganzen. Der Service ist diskret, aber herzlich, und alles an Bord ist auf unser Wohlbefinden ausgerichtet. Schon am ersten Tag merken wir, wie wichtig es ist, den Moment zu leben und die Umgebung auf uns wirken zu lassen. Es ist nicht nur eine Reise zu einem fernen Ort, sondern auch eine Reise zu uns selbst. Die Zeit an Bord bietet die perfekte Gelegenheit, zur Ruhe zu kommen, den Alltag hinter sich zu lassen und sich ganz dem Abenteuer zu öffnen, das uns bevorsteht. 

Tag 2-3: Die Drake Passage – Weg in eine neue Welt 

Zwei Tage auf der Drake Passage – eine Wasserstraße, die für ihre kraftvollen Wellen und herausfordernden Bedingungen bekannt ist. Doch es ist nicht nur die Naturgewalt, die beeindruckt, sondern auch das Gefühl, sich Schritt für Schritt von der gewohnten Welt zu entfernen. Le Lyrial wird während dieser Tage unser Refugium, ein Ort des Komforts und der Eleganz. Die sanften Bewegungen des Schiffes, die die Dramen der See dämpfen, begleiten uns, während wir uns allmählich der Antarktis nähern.

An Bord ist die Atmosphäre ruhig und einladend. Die lichtdurchfluteten Lounges mit ihren großen Panoramafenstern ermöglichen es uns, das wilde Meer in aller Ruhe zu beobachten – eine unendliche Weite, die uns sowohl Demut als auch Ehrfurcht einflößt. Das dezente Design des Schiffes mit natürlichen Materialien, sanften Farben und klaren Linien schafft eine harmonische und gelassene Umgebung, die perfekt zu diesem Übergang passt. Hier lässt es sich in aller Ruhe zurücklehnen und in das kommende Abenteuer eintauchen.

In dieser Zeit nutzen wir die Gelegenheit, uns intensiver mit der Antarktis und ihrer einzigartigen Natur auseinanderzusetzen. Expertenvorträge geben uns wertvolle Einblicke in das, was uns erwartet – von der Geschichte der Entdeckungsreisen bis hin zu den komplexen Ökosystemen des weißen Kontinents. Die Informationen erweitern unsere Perspektive und machen uns bewusst, wie einzigartig und zerbrechlich dieses Ökosystem ist.

Das kulinarische Erlebnis an Bord rundet die Zeit auf dem Schiff ab. Jeden Tag werden wir mit exquisiten Gerichten verwöhnt, die einen Hauch französischer Raffinesse in die Weiten des Südpolarmeers bringen. Die Menüs sind eine wahre Reise für die Sinne, und jedes Gericht erzählt seine eigene Geschichte. Der Service an Bord ist tadellos, und die Köche verstehen es meisterhaft, die Aromen der Region in die Mahlzeiten zu integrieren, was den Komfort der Reise noch verstärkt.

Neben den Vorträgen und dem kulinarischen Genuss bleibt auch genügend Zeit für persönliche Entspannung. Wir genießen die ruhige Atmosphäre der öffentlichen Bereiche oder ziehen uns in die Privatsphäre unserer Prestige Suite zurück, um die Weite des Ozeans zu betrachten und den Moment zu genießen. Die Verbindung von Komfort und Entdeckerlust schafft eine einzigartige Balance, die diese Tage zu einer besonderen Einstimmung auf das noch bevorstehende Abenteuer macht.

Fire Leuchte von GRAU

LIGHT UP THE FIRE - Im Streben nach Einfachheit und Qualität gewinnt die bewusste Auswahl einzelner Designobjekte zunehmend an Bedeutung. Die neue Fire Leuchte von GRAU verkörpert diesen Ansatz perfekt und bietet mehr als nur Beleuchtung — sie wird zum Symbol für modernes, entschleunigtes Wohnen. GRAU steht für präzises Design, innovative Lichttechnologie und nachhaltige Materialien. Mit diesem Ansatz fördert die Marke eine bewusste Gestaltung von Lebensräumen im Sinne des Slow Living.

THE FIRE - Das Design

Design und Licht: Eine harmonische Symbiosebei GRAU. Mit ihrer skulpturalen Klarheit und warmen, diffusen Beleuchtung verbindet die Fire-Leuchte von GRAU Form und Funktion auf elegante Weise. Ihre minimalistische Ästhetik mit geometrischen Elementen und sanften Konturen schafft eine prägnante Präsenz im Raum, ohne sich aufzudrängen. Gleichzeitig spendet das Licht eine beruhigende Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt und Momente der Achtsamkeit fördert. Diese Balance aus Design und Lichtqualität macht die Fire Leuchte zu einem zeitlosen Begleiter für bewusst gestaltete Wohnräume. 

Die Leuchte integriert modernste LED-Technologie, die für eine energieeffiziente und gleichmäßige Lichtverteilung sorgt. Mit einer stufenlosen Dimmbarkeit ermöglicht sie individuelle Lichtstimmungen — von sanftem, entspannendem Schein bis hin zu klarem Arbeitslicht. Diese technische Raffinesse wird nahtlos in das minimalistische Design eingebettet und hebt die Leuchte auf ein neues Niveau zeitgenössischer Beleuchtung.

GRAU - Innovation und Handwerkskunst

GRAU steht für präzises Design und innovative Lichttechnologie. Mit einem klaren Fokus auf nachhaltige Materialien und langlebige Produkte vereint die Marke Tradition und Zukunftsorientierung. Die Fire Leuchte ist ein Paradebeispiel für diesen Anspruch. Slow Living und bewusste RaumgestaltungIn einer Welt voller Hektik bietet die Fire Leuchte einen Anker der Ruhe. Sie erinnert daran, dass weniger oft mehr ist und dass bewusste Entscheidungen für hochwertige, zeitlose Stücke die Basis für ein entschleunigtes und achtsames Wohnerlebnis schaffen. Sie inspiriert dazu, den Raum bewusst zu gestalten und das eigene Zuhause als Rückzugsort neu zu erleben.

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